letzte Änderung
15.Oktober 2024

MOR YOUTUBE

Unveröffentlicht

1982-83 Das M.O.R. “Voodoo Doll” Demotape
Aus der Drummaschine Zeit. Bandmitglieder nur Chris Goss und Tim Harrington:

        

Site A
1. M.O.R. (Theme)
2. Voodoo Doll
3. 13 Curves

Site B
4. Double Whammy
6. Building The Kingdom
 
all things written, produced, arr by M.O.R. © Burnin´Bush / Iron Man Music
 

1986 Das Demo Tape der Masters of Reality
Auf dem Tape, welches u.a. auch Rubin in Hände bekam, waren folgende Songs: 

1. Stones In Every Field (Unveröffentlicht!)
2. Mr. 77 (Unveröffentlicht!)
3. The Archor (Unveröffentlicht! Ist auch nicht Bouns Track auf der 1990 Version)
4. Kill the King (auf “The Blue Garden” Track 11)
5. Death Serenade (Unveröffentlicht!)
6. Doraldina´s Prophecies (auf der Wiederveröffentlichung v.1990 Track 2+Rick Rubin Sampler)
7. John Brown (auf “The Blue Garden” Track 10)

1994 The Ballad of Jody Frosty

Chris Goss über das verlorene 3. Album “The Ballad of Jody Frosty, daß eigentlich “Absynth” heißen sollte:

Chris Goss: “No, that record was gonna be called "Absynth". Then I saw Trent Reznor and all the Absenth revival that's going on right now. I thought, no I don't like, so then it was "El Valva" and later it was "The Ballad of Jodie Frosty".

                                  

But anyway, making a long story short, the album was completed and was sitting on the shelfs, and I got permission from Sony to re-record three of the songs on that album for the live album we did at the Viper Room. And it just so happened that the three versions we did at the Viper Room where better than the ones we did for Sony.
So the people who bought that record got a better version of three of the songs that we actually recorded originally. Very happy about that. And than we had permission to put "Baby Mae" on the new record.
And then around Christmas 1998, we snug "The Ballad of Jodie Frostie", which is like an eight minute long kind of strange piece of music with cellos and violins and stuff, on the website to be downloaded.
So at this moment almost all of the best of what was done for that record leaked out without me legally losing my ass. So it's worked out well and if people wanna find the stuff they can. But I'm glad "Baby Mae" made the record because I was really pleased with that song.”

Die Songs sind in dieser Reihenfolge am wahrscheinlichsten (die Infos und Bilder habe ich aus den verschiedensten Quellen im Internet). Aufgenommen wurde das Album von Brian Jenkins in den A&M Studios, mitbeteiligt waren neben Chris Goss, Googe am Bass und Victor Indrizzo am Schlagzeug:

  1. Voice and the Vision (auf “Give us Barrabas” veröffentlicht, Track 2)
  2. Bela Alef Rose (auf “Give us Barrabas” veröffentlicht, Track 4)
  3. Dollar Bill (Unveröffentlicht!)
  4. Baby Mae (auf “Welcome to the Western Lodge” veröffentlicht, Track 6 überarbeitete Version)
  5. The Ballad of Jody Frosty (auf “Give us Barrabas” veröffentlicht, Track 1 alternatives Ende)
  6. Brown House on the Green Road (auf “Give us Barrabas” veröffentlicht, Track 5)
  7. The True Song (Unveröffentlicht!)
  8. Swingaroo Joe (auf “How High the Moon” Live-Version veröffentlicht, Track 8)
  9. Pussypie (Unveröffentlicht!)
10. Alder Smoke Blues (auf “How High the Moon” Live-Version veröffentlicht, Track 3)
11. Still on the Hill (auf “Give us Barrabas” veröffentlicht Track 7)

Zur Info: “Still on the Hill” und “The Ballad of Jody Frosty” konnten eine Zeit lang als Weihnachtsgeschenk für die Fans von der Original Masters of Reality Seite als MP3 runtergeladen werden!

 

1998-1999 die ersten Creepjoint Demos
1998 nehmen Creepjoint ein 6 Track Demo auf. 1999 wird nochmals eine 10 Track Demo-CD  zusammengestellt mit sagenhaft schönen Stücken.
Die meisten Stücke werden leider nie veröffntlicht, “Krynoutloud” wird als einzigstes Stück für das Debüt “Kill The Head” ohne das Mördergitarreninto verwertet (wirklich schade!). Und z.B. “Lunatic Moon” taucht in einer härteren Version auf Creepjoints 2. Album “Good Cokie” wieder auf
(der Refrain wurde in der Originalversion anders gesungen).

 

Weitere unveröffentlichte Songs

Es gibt noch massig unveröffentlichte Songs, die wahrscheinlich nie aufgezeichnet wurden, man denke nur an die Bandgeschichte von Anfang der achtziger Jahre bis zur ersten LP.
Manchmal wünschte man sich dann eine Zeitmaschine um im “Lost Horizon” in Syracuse eines der legendären Konzerte miterleben zu können, angefangen vom “Come Fallen Come Landed” (Intro siehe beim Album Blue Garden im Inlay) über “Jezebell” bis hin zu “Wrath Path”.
Oder Anfang der neunziger Jahre wo Ginger an der Schießbude saß beim Song “Alamut” (mit langen niegehörtem Dumsolo), “Free Child Blues” oder “She don´t like Wine”
Viele der Songs existieren nur bei Chris im Kopf (z.B. Brown House on the Green Road schleppte er 20 Jahre lang mit sich rum, ehe er es für die Öffentlichkeit auf CD bannte, wobei es immer wieder abgewandelte Zwischenversionen gab -
höre dazu des Interview/Studiobericht im Mediabereich
“Morning Becomes Eclectic” - ).
So ist es auch immer wieder ein Genuß auf ein Konzert der Masters zu gehen, da die Songs nie gleich performt werden und man nie weiß wie sie sich weiterentwickelt haben z.B. “John Brown”.
Noch ein Beispiel: So hat Chris bei “Welcome to the Western Lodge” für den U.S. Markt einen andere Version produziert, als die die wir in Europa kennen.

Chris Goss ist und bleibt ein kreatives Genie. Er beeinflusst immer wieder die Musiker mit denen er zusammenarbeitet. Umgekehrt werden die Masters of Reality und Chris Goss bei seiner Arbeit immer wieder von anderen Musikern und deren Stil beeinfusst, genau so wie die vielen Songvariationen und Songideen die bei Chris noch  “im Innern” schlummern.

                                                                        

 


© Thomas Hornbruch Productions